Arbeitszeugnisse: Faire Kritik statt Codes
Eigentlich sind sie abgeschafft – und doch immer wieder ein Thema: Codes in Arbeitszeugnissen. Doch gibt es tatsächlich versteckte Botschaften? Und wie schlimm ist ein kritisches Arbeitszeugnis überhaupt?
Unbestritten: Der Fachkräftemangel ist eine Herausforderung. In Aktionismus zu verfallen, bringt aber ebenso wenig, wie gar nichts zu tun. In unserem neusten White Paper haben wir sinnvolle Strategien zusammengestellt, mit denen Unternehmen für Fachkräfte attraktiv und sichtbar werden.
Der Fachkräftemangel ist derart omnipräsent, dass man des Themas überdrüssig werden könnte. Doch wegschauen nützt nichts. Fakt ist: Es fehlt an allen Ecken und Enden an Fachkräften. Darunter leiden nicht nur die Produktivität und die Innovationskraft der Unternehmen, sondern insbesondere auch die Angestellten. Durch die Mehrbelastung, unbefriedigende Prozesse und Überstunden sinkt deren Motivation und Loyalität. Das machen sich Firmen mit grösseren Budgets und Marketingmaschinerien zunutze, indem sie qualifizierte Angestellte abzuwerben versuchen. KMU müssen sich also nicht nur auf die Rekrutierung von Fachkräften konzentrieren, sondern auch auf die Bindung der bestehenden Mitarbeitenden. Eine der höchsten Prioritäten in den Unternehmenszielen sollte sein, als Arbeitgeber sichtbar und attraktiv zu sein. Und genau hier setzt unser aktuelles White Paper an.
«Setzen Sie die Rekrutierung oben auf Ihre Prioritätenliste. Definieren Sie konkret, bis wann Sie die Stelle besetzen möchten, und bleiben Sie fokussiert am Ball.»
Es ist weitum bekannt: Das Gesundheitswesen ist stark vom Fachkräftemangel betroffen, ebenso die Gastronomie und Hotellerie. Sehr stark gesucht sind auch Entwicklerinnen und Analytiker von Software und IT-Anwendungen sowie ingenieurtechnische Fachkräfte. Doch sogar in Berufsgruppen, die bislang nicht in einem Satz mit dem Fachkräftemangel erwähnt wurden, fehlt es an Personal, etwa im Controlling, in der Buchhaltung oder im HR. Die Gründe für den Fachkräftemangel sind vielfältig. Wichtige Treiber sind der demografische Wandel, strukturelle Herausforderungen in einzelnen Berufsgruppen und die konjunkturelle Entwicklung. Es ist allerdings nicht immer eindeutig, ab wann man von einem Fachkräftemangel sprechen kann – die Grenzen sind fliessend. Was können Unternehmen in dieser Situation tun?
«Gut ⅔ der KMU in der Schweiz leiden unter dem Fachkräftemangel.»
Es ist verständlich, dass Firmen alles daransetzen, neue Fachkräfte zu finden und langfristig zu binden. Doch wer sich nur um glänzende Broschüren und andere Marketingmassnahmen kümmert als um echte Transformation, wird langfristig nicht die passenden Talente anziehen. Unternehmen sollten sich auf ihre Kernwerte und einen authentischen Auftritt konzentrieren anstatt im «Wer bietet mehr?»-Wettbewerb mitzumachen. Folgende Strategien sind im White Paper erläutert:
Wie eingangs erwähnt, ist nicht jede Berufsgruppe gleich stark vom Fachkräftemangel betroffen. Expertinnen und Experten von Careerplus geben ihr Fachwissen weiter. Wie ist die Situation in der IT, im Gesundheitswesen, im Sales, in den Finanzen, der Industrie und im HR?
Möchten Sie mehr über die Strategien erfahren und konkrete Tipps für die Berufsgruppen erhalten? Laden Sie unser White Paper «Fachkräftemangel, was nun? Wie Sie für Fachkräfte sichtbar und attraktiv werden.» jetzt kostenlos herunter.